hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Eine leichte Liebesgeschichte mit überraschenden Wendungen – weder hochtrabend, noch tiefsinnig, einfach für zwischendurch.
„Sakura, Naruto, Hinata und Tenten führen ein angenehmes WG-Leben – zumindest bis Letztere auszieht und der einzige Junge im Bunde seinen besten Freund mit einziehen lässt.
Sasuke Uchiha sorgt für ein gespaltenes Gemüt bei Sakura, aufkeimende Eifersucht bei Naruto und ungewöhnliche Gefühle bei Hinata. Ein bisschen Liebe hier, ein bisschen Freundschaft da – wie schaffen die vier es, sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen?“
Lest selbst!
Characters by Masashi Kishimoto
Storyline by me
Bitte veröffentliche meine Geschichte (oder eventuelle Übersetzung) nicht ohne meine Erlaubnis auf anderen Portalen, vielen Dank!
Auch bei einem MSTing würde ich mich über eine Info freuen. ;)
VIELEN DANK FÜR 150 KOMMENTARE UND 139 FAVORITENEINTRÄGE!!! <3
Kleine Info:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mal passieren könnte, aber es gibt hier jemanden in der Community, dem die Entwicklung MEINER Geschichte nicht gefällt und mir gedroht hat, meinen Lesern irgendwas über vermeintliche "Enthüllungen" zu berichten (die ich im Übrigen so gar nicht gesagt habe... es wird KEINE SasuHina-Geschichte. Punkt.).
Ihm gefällt die Art nicht, wie ich Hinata behandel (wie ein menschliches Wesen mit Bedrüfnissen), und deswegen versucht er nun alles, um mich und meine FF bei anderen schlecht zu machen.
Falls ihr eine solche Info bekommt, bitte nehmt sie nicht ernst. Ich entschuldige mich auch schon im Vorwege, falls man euch damit belästigen sollte. Manche Menschen haben wohl einfach ein sehr langweiliges Leben und müssen das der anderen kaputt machen.
Eine zarte Boys-Love-Geschichte über Liebe, Zusammenhalt und Diskriminierung im kleinen Szene-Café "Colors".
Wir stehen am Fenster. Er hat die Hände flach gegen die Scheibe gepresst. Seine schlanken Finger hinterlassen Abdrücke auf dem polierten Glas. Ich kann die Blicke der anderen im Rücken spüren, doch er hat den Kopf in den Nacken gelegt und spät zum Himmel hinauf.
„Wenn ich ein Vogel wär“, sagt er, „würde ich so hoch fliegen, dass alle Menschen nur noch winzige Punkte wären.“
„Wenn ich ein Vogel wär“, gebe ich zurück, „würde ich irgendwo da oben ein Nest bauen und nie zurückkommen.“
„Wenn wir Vögel wären“, setzt er nach, „dann würden wir zusammen in dem Nest wohnen.“
Nur leider sind wir keine Vögel.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Das hier ist eine Geschichte, die ich für Black_cat geschrieben habe.
Im Forum von brainworxs.at habe ich mich hiermit an einer Wunschzettel-Aktion beteiligt. :)
Art: one-shot
Genre: Humor, Slash, Lemon
Pairing: Remus/ Severus (mein erstes Mal mit dem Pairing O.O)
Rating: NC-17
Warnings: Slash, Lemon, OOC
Disclaimer: Die Idee und den Wunsch zu dieser Fanfic hatte Black_cat, ich habe lediglich meine kranke Phantasie noch etwas daran ausgelassen. Die Personen, Orte oder Gegenstände gehören natürlich Misses Rowling.
Beta: DiamondOfOcean
In der Großen Halle herrschte eine ausgelassene Stimmung. Wirklich jeder Schüler freute sich bereits auf die anstehenden Ferien und ließ sich von den vielen Ritterrüstungen, die seit Tagen alle möglichen Weihnachtslieder rauf und runter sangen, in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Jedermann spekulierte mit einem Glitzern in den Augen wild über mögliche Geschenke und tauschte sich mit seinem Nachbarn über die bereits erstandenen Präsente für die Lieben aus.
Auch am Lehrertisch sah es ähnlich aus. Während Professor McGonagall leise kichernd mit Professor Sprout die neusten Plätzchen-Zauber austauschte, versank Hagrid mit seiner bereits geröteten Nase hinter einem großen Becher Grog. Remus Lupin, der in diesem Jahr wieder das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtete, strahlte mit den Kerzen auf den vier Weihnachtsbäumen um die Wette und summte leise vor sich hin.
Aloha! So jetzt habt ihr mich soweit auch mal eine FF on zu stellen.
Hoff sie ist nicht all zu grausam und ihr sagt mir wie ihr sie findet.
Also viel Spaß damit!
Das Gemurmel rollte wie eine Lawine durch den Raum. Der Lärmpegel stieg stetig an, denn die Erstklässler saßen alleine im Klassenzimmer für Zaubertränke, dass nach Snapes Tod weitaus weniger unheimlich und düster wirkte. Es hatte sogar ein Fenster. Vielleicht war es erst im Nachhinein eingefügt worden, doch es war da un verbreitete wenigstens einen blassen Lichtschimmer von Draußen.
James rutschte aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her, sah immerwieder hektisch zur Türe, die noch weit geöffnet war und dann wieder zum Lehrerpult, das einsam und verlassen im Raum stand. Dabei nuschelte er irgendwas vor sich hin, das zwar für seine Mitmenschen keinesfalls verständlich war, doch ziehmlich aufgeregt klang.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.